Abschied
Zu lieblich ist’s, ein Wort zu brechen,
Zu schwer die wohlerkannte Pflicht,
Und leider kann man nichts versprechen,
Was unserm Herzen widerspricht.
Du ?bst die alten Zauberlieder,
Du lockst ihn, der kaum ruhig war,
Zum Schaukelkahn der s??en Torheit wieder,
Erneust, verdoppeltst die Gefahr.
Was suchst du mir dich zu verstecken!
Sei offen, flieh nicht meinem Blick!
Fr?h oder sp?t mu?t’ ich’s entdecken,
Und hier hast du dein Wort zur?ck.
Was ich gesollt, hab’ ich vollendet;
Durch mich sei dir von nun an nichts verwehrt;
Allein, verzeih dem Freund, der sich nun von dir wendet
Und still in sich zur?cke kehrt.
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